Die Huna-Lehre nach Max Freedom Long


Um 1920 entdeckte der Amerikaner Max Freedom Long (1890 - 1971) bei seiner Tätigkeit als Lehrer auf Hawaii, dass die Inselbewohnerinnen eine Art Magie betrieben. Nach anfänglicher Skepsis über deren Wirksamkeit widmete er sein ganzes Leben der Erforschung dieses gut gehüteten, verborgenen Wissens und gab ihm den Namen HUNA (= Geheimnis). Er veröffentlichte seine Entdeckungen in zahlreichen Büchern, leitete seit 1948 die Huna-Forschungsgesellschaft und machte Huna als Erster den Menschen der westlichen Welt zugänglich.

Ich widme mich dem Vermächtnis Max Freedom Longs und übersetze die Texte der HRA, (HUNA-Forschungsgesellschaft, Los Angeles), die nach dem Tod des Long- Nachfolgers Otha Wingo 2015 beendet ist. Ebenso erging es HUNA-Europe in Zürich nach dem Tod von Henry Krotoschin (1913 - 2009). Auch diese Institution wurde 2015 geschlossen.


 "Der Mensch wird erst dann ein Ganzes, in sich ruhend, produktiv und glücklich,

wenn der Individuationsprozess abgeschlossen ist,

nachdem Bewusstsein und Unbewusstes gelernt haben,

friedlich miteinander zu leben und sich gegenseitig zu ergänzen."

C.G. Jung