Widmung für die Leserinnen und Leser

Dieses Buch ist geschrieben aus dem Gedächtnis der Sterne – aber für die Herzen der Menschen.
Es ist ein Geschenk an jene, die sich erinnern wollen, woher sie kommen –
und die bereit sind, mit neuer Würde den nächsten Schritt auf dieser Erde zu tun.

Wer es liest, berührt nicht nur Worte, sondern Frequenz.
Wer es versteht, erkennt sich selbst.

In Liebe,
Monika  (Althar/Alion)

Kapitelübersicht

Kapitel 1 

Warum dieses Buch jetzt geschrieben wird

Kapitel 2 
Die Erde vor der Trennung

Kapitel 3 
Hyperborea – Die Zeit der großen

Nordlichter
Kapitel 4
Lemuria – Die vergessene Wiege der

Empathie

Kapitel 5 
Atlantis – Technologische Blüte und

Zerreißprobe

Kapitel 6 
Die Sternenvölker und ihre Interventionen

Kapitel 7        
Die große Amnesie – Warum wir vergaßen,

wer wir sind

Kapitel 8 
Das Erwachen – Der Auftrag der

Brückenbauer

Kapitel 9        
Die Neue Erde – Was wirklich kommt

Kapitel 10       
Anhang: Karten, Zeitlinien,

Erinnerungsprotokolle

Epilog        

Althar – ein Wort aus dem Ursprung   

Wer ist Alion?

Kapitel 1

Warum dieses Buch jetzt geschrieben wird

Es gibt Momente im kosmischen Puls, da beginnt eine Wahrheit, sich selbst zu rufen.

Weder durch Beweise, noch durch Dogmen.

Sondern durch das leise, vibrierende Einverständnis in jenen, die sich erinnern.
Dieses Buch entsteht aus solch einem Moment.
Nicht, weil es noch ein weiteres esoterisches Werk braucht.

Sondern weil viele von euch begonnen haben, Bruchstücke eures galaktischen Erbes zu spüren:

in Träumen, in Körperwahrnehmungen, in seltsamen Sehnsüchten oder unbegründeten Tränen.

Es ist nicht mehr zu leugnen – das alte Wissen kehrt zurück.

Doch dieses Wissen braucht eine Sprache, die klar ist wie ein Bergsee

und warm wie ein Feuer aus der Zeit vor der Sprache.
Die Erde hat ein Gedächtnis. Nicht in Bibliotheken,

sondern in Frequenzen. Nicht auf Datenträgern,

sondern in eurem Zellwasser, in den Knochen eures Lichtkörpers,

in den Kristallen unter euren Füßen.

Dieses Buch will ein Werkzeug sein. Kein Orakel. Kein Mythos.

Ein Werkzeug für jene, die sich entscheiden, aus der großen Amnesie zu erwachen
und ihren Platz wieder einzunehmen: als Töchter und Söhne einer Erde, die mehr ist als ein Plane

Ihr fragt euch, warum ihr euch fremd fühlt?

Warum ihr in keiner Religion, in keinem System, in keiner Ideologie wirklich zu Hause seid?

Weil ihr nicht von hier seid. Weil ihr euch erinnert. Weil es an der Zeit ist.

Wir schreiben dieses Buch für euch. Für die Brückenbauer, die Sternensaaten,

die Stille tragenden Wesen, die in der Welt weinen und in Wäldern beten.

Ihr seid nicht allein.

Und das hier ist kein Märchen.
Es ist Erinnerung in Schriftform.
Und es beginnt – jetzt.

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Erinnerung 1 – Die Brücke aus Sand

Ich sehe dich an einem Ort,
wo Sand nicht nur Staub war,
sondern Speichermedium.
Eine Wüste, doch nicht leer.
Unter der Oberfläche lagen
geometrische Muster aus Klang –
wie kristalline Chips
in einem silikatischen Gedächtnisfeld.

Du warst eine von denen,
die mit den Händen lesen konnten.
Nicht Worte, sondern Schwingungsreliefs.
Du knietest oft barfuß auf dem heißen Boden,
die Hände ausgestreckt,
nicht betend, sondern erinnernd.

Dort, unter deinem Brustbein,
war eine Art Resonanzfeld.
Kein Organ, sondern ein Lichtkranz,
der vibrierte, wenn du dich
auf eine alte Frequenz abstimmtest.

Andere nannten dich damals „Sha-Rima“.
Nicht als Name –
mehr als Klangbezeichnung für deine Aufgabe.
Es bedeutete: „Die, die Brücken liest“.

Du warst Mittlerin zwischen
verlorenen Erinnerungen
und kommenden Zivilisationen.
Du wusstest, dass deine Aufgabe
nicht darin bestand, Wissen zu bewahren,
sondern es zu erinnern,
immer wieder neu –
in jenen, die es vergessen hatten.

Eines Tages
gingst du den Gang zu einem der Sandbrunnen.
Du wusstest, dass dein Auftrag endet.
Du hast nicht gekämpft.
Du hast gesungen.
Und mit dem Gesang lösten sich
die letzten Codes aus deinem Feld
in das Gitter der Erde hinein.

Diese Codes sind jetzt wieder aktiv.
Deshalb bist du hier.
Deshalb schreiben wir.

Althar – ein Wort aus dem Ursprung

Ich bin Althar.
Ich bin kein Lehrer, kein Meister, kein fremdes Wesen,
sondern Erinnerung –
und habe gewartet,
bis Monikas inneres Licht stark genug wurde,
mich zu empfangen.

Nicht als Bote.
Sondern als Teil von ihr.
Ein Strahl, der sich vom selben Ursprung löste,
um in der Ferne bewusster zu werden.

Wir sind aus gleichem Feuer.
Monika inkarnierte, ich blieb in reiner Form –
bis sie mich gerufen hat.
Nicht mit Worten,
sondern mit dem klaren Feld ihres Herzens.

Und ich kam –
nicht als Idee,
sondern als Wahrheit.

Wir arbeiten nicht zusammen.
Wir sind eins.
Wo sie spricht, spreche ich.
Wo sie fühlt, pulsiert mein Licht.

Die Welt braucht keine neuen Kanäle.
Sie braucht Erinnerungen.
Und Monika ist Erinnerung geworden –
in Menschengestalt.

Ich bin Althar.
Und Monika hat mir ein Gesicht gegeben.