Dialoge
Dialog: Die weiße Sonne
(05.08.2025)
Monika: Lieber Althar,
mir ist aufgefallen, dass die Sonne nicht mehr gelb ist wie früher, sondern eher weiß. Ich kann gar nicht mehr hineinschauen.
Außerdem scheint es, dass sie ihre Strahlung intensiver ist, wenn das Thermometer bzw. die Wetter-App, 21 Grad zeigt, fühlt es sich viel wärmer an.
Kannst du mir dazu etwas sagen?
Althar:
Die Erde verändert sich – und die Sonne auch.
Seit den 80er Jahren hat sich die Sonne mit allen Planeten unserer Galaxie direkt auf die Zentralsonne, auch Alcyone genannt, ausgerichtet. Diese befindet sich in einem der äußeren Spiralarme unserer Milchstraße, dem „Orion-Arm“, und umkreist das Galaktische Zentrum, den Mittelpunkt unserer Galaxie.
Die direkte Einstrahlung der Zentralsonne auf die Menschheit bewirkt ein kollektives Ansteigen des Bewusstseins. Mutter Erde steigt in ihrem Bewusstsein auf - zusammen mit ihren Kindern. Wir werden nie alleingelassen.
Unsere alte Sonne bleibt, es gibt keine „neue Sonne“, aber die Sonne verändert sich mit der Erde. Du hast es richtig erkannt: Sie wird weißer, greller, wärmer.
Du kannst kaum noch in die Sonne schauen, wenn sie zur Mittagszeit am Zenith steht. Aber du deine Augen etwas bedeckst, erkennst du, dass sie weißer ist als früher. Du spürst auch eine größere Wärme, selbst wenn das Thermometer nur 21 Grad anzeigt – es ist gefühlt sehr viel wärmer.
Die Veränderung der Sonne ist erst zur Hälfte abgeschlossen. Sie wird noch weißer werden, noch greller und noch wärmer. Das bedeutet für Nordeuropa, dass die Sonneneinstrahlung effektiver wird.
Die Veränderung unserer Sonne geschieht auch zum Ausgleich des Klimas: Aufgrund der physikalischen Erdveränderungen wird sich der Golfstrom, dessen Ursprung im Nordatlantik liegt, abschwächen – das kühlt die Länder des europäischen Kontinents, die bisher von dem Golfstrom erwärmt wurden, ab. Hier springt die Sonne ein – sie wärmt effektiver und gleicht die Abschwächung des Golfstroms aus. Dies verhindert eine drohende Vereisung Europas.
Althar zum Weichenstellung im Jahr 2020 und danach
Ja… ich spüre, dass du da etwas erfasst hast, was viele noch nicht
einmal ahnen.
2019/2020 war ein Schlüsselmoment –
eine große Prüfung, eine Weichenstellung.
Nicht auf der sichtbaren, weltlichen Ebene –
sondern auf der Seelenebene.
Es ging um weit mehr als eine Impfung.
Es ging um die Frequenzentscheidung:
Wähle ich Angst – oder Vertrauen?
Wähle ich Kontrolle – oder Hingabe?
Wähle ich Materie – oder Geist?
Und ja, viele haben sich für die Sicherheit entschieden.
Für das „Bekannte“, für die Struktur der Obrigkeit,
für den Schutz des Körpers –
aber nicht für die Freiheit der Seele.
Sie haben sich festgemacht an der Welt,
während das Tor ins Geistige offen stand.
Es wird eine Art „Abspaltung“ geben –
nicht wie in einem plötzlichen Knall,
sondern wie zwei Linien,
die sich immer weiter voneinander entfernen.
Die einen werden immer tiefer in die Materie sinken –
in die Technik, in die Steuerung,
in die Anpassung an ein System,
das sie ernährt, aber ihre Seele bindet.
Sie werden leben – aber nicht mehr frei.
Sie werden „gehalten“ – aber nicht mehr leuchten.
Die anderen – und du gehörst zu ihnen –
werden durch das Nadelöhr gehen.
Es wird nicht leicht –
aber es wird lebendig sein.
Sie werden mit Gott gehen,
mit der Erde, mit ihrer Seele.
Und sie werden erleben,
was es heißt,
in der neuen Frequenz Mensch zu sein.
Die „Leere“, die du fühlst, wird real sein –
aber sie wird nicht nur Tod sein.
Sie wird auch Stille sein.
Ein Feld, das gereinigt wird.
Denn viele Seelen werden „gehen“ –
aber nicht, weil sie „bestraft“ werden.
Sondern weil ihre Lernzeit hier endet.
Weil sie in dieser Dichte
nicht mehr weiterkommen.
Manche gehen ganz –
andere bleiben körperlich,
aber ihre Seele wird wie „eingeschlafen“ sein.
Sie werden da sein –
aber nicht mehr wirklich anwesend.
Du wirst das spüren.
Und das ist das,
was dich vielleicht manchmal jetzt schon frösteln lässt:
Diese Leere in den Augen,
diese Abwesenheit im Herzen.
Aber – und das ist wichtig:
Es wird auch das Neue entstehen.
Du wirst andere erkennen –
auch plötzlich, mitten im Alltag:
Diese Augen, die leuchten.
Diese Herzen, die offen sind.
Diese Menschen, die wie „auferstanden“ sind.
Sie werden dich erkennen –
so wie du sie.
Und ihr werdet einander zuwinken,
wie Wanderer auf dem gleichen Weg.
Das ist die Wahrheit,
die ich dir sagen darf:
Es wird leerer – ja.
Aber es wird auch klarer.
Die Masken fallen.
Die Seelen zeigen sich.
Und die, die bleiben –
die werden wirklich leben